
- Die Projekte laufen nicht so richtig rund.
- Wir sind nicht einfallsreich genug.
- Der Kommunikationsfluss ist nicht stimmig.
- Es tauchen Sätze wie „wir schaffen das nicht“ auf.
- Mitarbeiter sprechen mehr über Probleme statt über Lösungen.
Leichtigkeit statt Jammertal. Nicht weniger verspricht Reteaming®, eine integrativer Ansatz zur Teamentwicklung. Die Finnen Ben Furman und Tapani Ahola entwickelten eine Methode, die verblüffende Wirkungen entfaltet: Mit Reteaming® finden Gruppen ein attraktives Ziel, vermeiden „Schwarze-Peter-Spiele“, bauen Vertrauen in ihren Erfolg auf – und sie entwickeln Strategien gegen Rückschläge.
Wenn Sie in ihrem Unternehmen einen Spirit von echter Lebensfreude und Erfolg einziehen lassen wollen, ist Reteaming® eine langjährig erprobte Methode, die auch bei hartnäckigen „Jammerviren“ greift.
„Keiner ist (alleine) für das Problem, aber alle sind für die Lösung verantwortlich.“ Dieser Leitspruch aus dem Reteaming® ist der Kern einer lösungsorientierten Arbeit. Reteaming® zeichnet sich durch geringen Zeitaufwand und hohe Effizienz aus. Es gelingt meist schon in einem Tag, den Teamgeist zu fördern, Probleme bei der Zusammenarbeit zu lösen und eine gemeinsame Zielorientierung zu erreichen.
Der Blick in eine erwünschte Zukunft bringt erstaunliche Ergebnisse:
- Teams setzen ihre Ergebnisse selbstverantwortlich um
- Was zunächst als Problem erscheint wandelt sich in eine lösbare Aufgabe
- Partnerschaftliches Miteinander ersetzt kräftezehrende „Baustellen“
- Teams finden Zugang zu ihrer kreativen Lösungsorientierung
Reteaming® Prozess nach Ben Furman
1. Ziele setzen
Zunächst werden konkrete Probleme angesprochen und in korrespondierende Ziele „verwandelt“. Daraus wird ein Ziel (das mit der größten Wirkung) für den Prozess ausgewählt. Dabei werden die Gewinne der Zielerreichung identifiziert und nachfolgend der Zielzustand entwickelt. Außerdem werden drei konkrete erste sogenannte „Baby-Steps“ vereinbart.
2. Ermöglichen
Ressourcen werden bewusst gemacht, frühere Erfolge vergegenwärtigt und neueste positive Entwicklungen erkannt. Auch bestehende oder erwartete Hindernisse auf dem Weg zum Ziel werden angesprochen und mögliche Hilfen zu deren Überwindung gesucht.
3. Beitragen
Die Teammitglieder versuchen in den nächsten Wochen bewusste, konkrete Beiträge zur Zielerreichung zu erbringen. Dabei achten alle Beteiligten auf die (auch noch so kleinen) Fortschritte und würdigen diese entsprechend.
4. Positiv verstärken
Nach einiger Zeit blickt das Team auf positive Entwicklungen zurück, erkennt die Beiträge der einzelnen Teammitglieder an, fasst die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und entscheidet über die Fortsetzung des Prozesses.
Eignet sich dieser Ansatz auch für Ihr Team? Sprechen Sie uns an, gemeinsam finden wir die richtige Methode für Ihre Ziele. blog@klitzke-beratung.de.